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HILF MUTTER ERDE! - Ältestentreffen

 

Es heißt, dass wir Menschen, im Besonderen indigene Völker, die Hüter von Mutter Erde sind. Über einen langen, Jahrhunderte dauernden Prozess wurde unsere Beziehung zu Mutter immer schwächer, und wir vergaßen unsere Aufgabe mehr und mehr. Ja, wir vergaßen nicht nur wer wir sind und warum wir hierher kamen, sondern wir wurden fehlgeleitet und haben die Verbindung zu Mutter Erde und zu den Ahnen verloren.

 

Indem Wissensträger aus den Naturvölkern (Älteste) und spirituelle Führer aus der ganzen Welt zusammen gebracht werden, erschaffen wir eine Plattform mit ausreichend Zeit und Raum, sodass die Ältesten Rat halten können. Bei dieser Zusammenkunft werden Weisheiten, Visionen, Zeremonien und Standpunkte verschiedenster Völker zusammengebracht.

 

 

HILF MUTTER ERDE!        2020
Mittwoch 02.09. bis Sonntag 06.09.2020 in Bad Blumau Österreich

Informationen dazu auf unserer Webseite www.hilf-mutter-erde.com,

oder auf Facebook www.facebook.com/Vision.der.neuen.Zeit


 HILF MUTTER ERDE!       2019 
fand in 
Bad Blumau, Österreich, von Mittwoch 03.07. bis Sonntag 07.07.2019 statt. 

Es bekam jede/r Älteste die Gelegenheit, über Mutter Erde und alles was das Herz bewegt zu sprechen. Die Wertschätzung und Liebe zu Mutter Erde war von allen zu fühlen und auch über Lieder zu hören.

Das ist die Essenz der Einheit von Allem und Allen!

Wir wollen weiterhin zusammenwirken, um das Bewusstsein unter den Menschen anzuheben. Beginnend bei sich selbst, darf dieser Impuls des gemeinsamen Wirkens ausstrahlen und von jedem Mitwerkenden nach Hause mitgenommen und weitergetragen werden.

 

Weitere Informationen auf unserer Webseite www.hilf-mutter-erde.com,

oder auf Facebook 

Impressionen zum Treffen 2019 finden Sie in unserer Galerie.

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HILF MUTTER ERDE! - ÄLTESTENTREFFEN 2018
hat von Mittwoch 30.05. bis Sonntag 03.06.2018 im Raum München stattgefunden.

 

Impressionen vom Ältestentreffen 2018 finden Sie in unserer Galerie.


Lakota Horsemenship

Die Sunka Wakan Na Wakanyeja Awicaglipi Incorporation will "das Pferd und das Kind wieder zusammen bringen". Die Sioux bzw. Lakota gelten als die besten Reiter sowie Pfeil- & Bogen-Schützen. Beides ist in ihrer Tradition tief verankert. Die Arbeit und das Zusammenleben mit den Pferden, sowie das Aufleben alter traditioneller Werte sollen den jungen Indianern zur Wiederfindung ihrer eigenen Identität verhelfen.

 

Die meisten Familien im Pine Ridge Reservat sind von Alkohol, Drogen und Gewalt geprägt. Für die indianischen Kinder und Jugendlichen ist es schwer, diesem Teufelskreis zu entfliehen und an eine hoffnungsvolle Zukunft zu glauben. Schulerziehung und medizinische Versorgung sind lückenhaft.

 Die Organisation will ihnen durch verschiedene Programme die Rückführung zur eigenen Kultur ermöglichen und sie dadurch vor Alkohol- und Drogenmißbrauch bewahren. Die beiden Vorstandsvorsitzenden Wendell Yellow Bull und Bam Brewer engagieren sich seit Jahren in der Lakota Horsemanship für die Kinder und Jugendlichen ihres Volkes.

 

Weitere Informationen: www.lakota-indianer.de und www.horse-and-children.org



Kili Radio

Kili Radio ist der Radiosender der Lakota Nation. Kili Radio ist für die Bewohner im Reservat sehr wichtig: Es gibt immer noch viele, die kein Telefon haben. Im Radio erfahren die Indianer alles, was für sie wichtig ist: wenn jemand irgendeine Art von Hilfe braucht, um Mitfahrgelegenheiten zu organisieren, Warnungen vor Tornados sowie Blizzards (Schneestürmen) usw. Außerdem werden Schulausfälle durchgeben und viele andere wichtige Situationen. Es gibt die Möglichkeit, Schecks an Kili Radio zu schicken sowie Bargeld oder Überweisungen per PayPal oder über eure Bank.

Infos und Musik-Streams unter www.kliliradio.org


"Adopt a buffalo" - Bisonpatenschaften

Die Oglala-Lakota-Indianer fangen an, große Teile von ihrem Reservatland, das sie von den Farmern zurückbekamen, zu bewirtschaften. Da das Land sehr karg ist und Bisons anspruchslos sind, wollen sie diese züchten. Dazu musste das Farmland mit mehreren hundert Kilometern Zäunen eingefasst werden. Zur Bewirtschaftung sind nun einige hundert Tiere nötig, die von anderen Bisonzüchtungen in Kanada und den USA gekauft werden müssen. Da die Indianer in den Reservationen aber unter der Armutsgrenze leben und vom Staat keinerlei Unterstützung erhalten, können sie die Bisonkälber nicht einfach kaufen: ein Kalb kostet etwa 500 $! Daher unterstützt Canglesa Takata die indianische Bisonzucht mit Spendensammlungen und Bisonpatenschaften. Für weitere Informationen und Spendenmöglichkeiten klicken Sie bitte HIER.