spirituelle Aufstellungsarbeit

Familien-, Kindheits-, Harmonisierungs- und Problemaufstellungen

spirituelle Familienaufstellungen

Der Ursprung der Familienaufstellungen liegt bei den Ureinwohnern. Hier führt der Wicasa-pezuta (Medizinmann) diese Arbeit durch, da nur er als Vermittler und Beauftragter der Geistigen Welt - als deren "Werkzeug" - energetische Bindungen lösen darf. Wir sind mit jedem Dasein innerhalb unserer Familiengemeinschaft verbunden. Daraus entstehen oft emotionale Verstrickungen, die uns auf unserem Lebensweg behindern können. Besondere Bedeutung haben dabei bereits verstorbene Angehörige, vor allem mit einer schwierigen Lebensgeschichte, sowie aus dem Familienbewusstsein verdrängte Schicksale.

 

Kindheitsaufstellungen

Es werden die ersten 14 Jahre einschließlich der pränatalen Phase aufgestellt. Dabei wird ermittelt in welchen Entwicklungsjahren Probleme entstanden sind, die in die Gegenwart Einfluss nehmen.

 

Harmoniesierungsaufstellung

Hier werden Körper, Geist (Verstand) und Seele (Gefühle) aufgestellt und die Harmonie der Dreieinigkeit geschaffen. Das bewirkt, dass der Mensch in seine Mitte kommt.

 

Problemaufstellungen

Es werden Lebensprobleme aufgearbeitet, um in schwierigen Verhältnissen (in Arbeitsplätzen und Institutionen) Klarheit zu gewinnen und es wird nach einer Lösung gesucht, die das Problem behebt.

 

Tunka'shila-tok-a-tatenéka arbeitet entsprechend der Tradition seiner Vorfahren, dem Volk der Mandan, wie bei den Einzelberatungen im engen Kontakt zur Geistigen Welt. Durch Aufstellen von Repräsentanten aller Beteiligten werden Beziehungsstrukturen und Verstrickungen zwischen den Familienmitgliedern sichtbar und können, unterstützt durch spirituelle Arbeit, aufgelöst werden.


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